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Häufige Fragen und Antworten

Wann ist eine Baugrunduntersuchung notwendig?

Nachdem die Grundlagen der Planung geklärt sind. Baugrundgutachten dient als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für den Architekten, den Statiker, die Erdbau- und Rohbaufirma. Wenn die Erkenntnisse über den Baugrund zu spät gewonnen werden, sind Planungsänderungen, Zeitverluste, Nachträge von ausführenden Unternehmen und vermeidbare Mehrkosten nicht auszuschließen.

Ich habe noch kein konkreter Hausgrundriss. Kann ich das Gutachten dennoch vorher erstellen lassen?

Ja. Mindestens ist die Lage des Hauses auf dem Grundstück anzugeben.

Wer macht Boden- bzw. Baugrundgutachten?

Der Sachverständige für Geotechnik. Verantwortlicher Verfasser von Geotechnischen Berichten kann nur eine Person sein, die sachkundig und erfahren auf dem Gebiet der Geotechnik ist.

Was steht in einem Baugrundgutachten?

  • Beschreibung der Baugrund- und Grundwasserverhältnissen
  • Bodenkennwerte, Bodenklassifikation nach DIN 18196, 18300, ZTVE StB
  • Beurteilung der Tragfähigkeit des Baugrundes
  • Ggf. Angaben zur Baugrundverbesserung. z.B. Aussagen zu Bodenaustausch
  • Angabe des Bettungsmoduls und/oder Bemessungswertes des Sohlwiderstandes
  • Setzungsabschätzung
  • Angaben zur Herstellung und Trockenhaltung der Baugrube
  • Angaben zu Bauwerksabdichtung
  • Wiederverwendung von Aushubmaterial
  • Ggf. Bodenanalyse gemäß LAGA zur Vorlage bei der Erddeponie

Ich baue mit Keller und muss Boden zur Deponie fahren. Bekomme ich eine Bodenanalyse gem. LAGA von Ihnen?

Die Leistungen (Bodenanalyse gemäß LAGA) können zusätzlich ausgeführt werden.

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